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Juliá Mateu -

DKV-Jahresausstellung


1. – 30.8.25


Der Maler Juliá Mateu (1941 – 2016) wird von spanischen Kritikern gerne als „bester Zeichner Spaniens“ bezeichnet.

„Seine in mühevoller handwerklicher Kleinarbeit entstehenden großformatigen Blätter zeigen ihn als einen Arbeiter in Sachen klassisches Zeichnen, der der Tradition der großen Zeichner Dürer oder Cranach verhaftet ist, dennoch sparsame Pop-Elemente einfließen lässt.

Er versucht die Geschichtlichkeit der Malerei zu aktualisieren und überirdisch-biblisches Geschehen in menschliche Situationen zu überführen.

Darauf beruht der mythologische Ansatz, der die gesamte Arbeit fließend wie seine Linien durchzieht, aber dennoch auch kritisch-ironischen Darstellungen Platz lässt“ (siehe Dorstener Lexikon / Juliá Mateu).

Von 1976 an gehörte der spanische Künstler Juliá Mateu zu Dorsten, als wäre er hier sesshaft. Die Stadt Dorsten richtete dem spanischen Maler 1984 eine Ausstellung mit Zeichnungen, Aquarellen und Lithographien im „Alten Rathaus“ am Markt in Dorsten aus.

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Simone de Saree

manna 3.0 - das Kamerunprojekt

4. – 26.7.25


Die   druckgrafische   Serie   „manna“  von   simone  de   saree ist   2017  anlässlich   Ihres   Einsatzes  als  Fotografin   und Augenärztin   in   der  „Manna-Eye-Clinic“   in   Nkongsamba/Kamerun   entstanden.   Von  der deutschen   Augenärztin Dr.  Elisabeth Herz   im  Jahr   2003   gegründet,   ist  die Augenklinik   ein  mutiges   und  arbeitsintensives   Projekt und seitdem  eine   wichtige Institution   im  Nordwesten Kameruns.
Behutsam und mit  einem scharf beobachtenden Auge hielt  sie die Menschen vor Ort fest. Zurück in Ihrer Werkstatt in Bonn bearbeitete sie die Fotografien, stellte daraus Intagliotypie-Druckplatten her und entwickelte eine Serie  von   zweifarbigen Monotypien (Einzelstücken) im Format zwischen DIN A5 und A3.
Entstanden sind sinnlich poetische und zugleich erzählerische Moment-aufnahmen  von Menschen, die mit  ihrem Schicksal konfrontiert   werden.  Die  Bilder skizzieren einerseits Porträts von Pflegepersonal und Optikern der Klinik, die hier Menschen behandeln, die  eine Therapie oft nicht oder nur teilweise bezahlen können. Andererseits werden persönliche Reaktionen der  Patienten  auf eine neue, ihnen oft  unverständliche Welt gezeigt, in der sie, verängstigt durch Sehverlust und unbekannte Technik, trotzdem den Mut zu Vertrauen aufbringen. Die Mimik und Gestik der Protagonisten zeugen von Hingabe aber auch zugleich einer Demut gegenüber dem Schicksal der Krankheit.

Text: Natalia Henkel M.A.

www.simonedesaree.de

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Uwe Siemens - Heute Pentimenti

6. - 28.6.2025


Die Malerei von Uwe Siemens  überwältigt den Betrachter mit seiner Vitalität, ungezwungenen Energie und der sichtbaren Freiheit des künstlerischen Ausdrucks. Sie ist positiv, manchmal sogar heiter, aber nicht ohne Nachdenklichkeit. 

Wir haben es hier mit einer Art der Abstraktion zu tun, die in einer tiefen Verbindung mit der Naturwelt entsteht – sie ist das Ergebnis einer gewissen Empfänglichkeit für winzige Landschaftsnuancen: Farben und ihre Farbtöne sowie Einteilungen und Proportionen. 
Man kann sagen, dass der Künstler dem Bild aus der Natur eine Energie schenkt, die er seinerseits von ihr empfangen hat. Es ist eine meditative Malerei – dynamisch, vibrierend, kräftig und selbstbewusst, aber zugleich voller Demut und Intuition. Dem Zufall ist hier nichts überlassen.
Siemens malt Schichten, zuerst mit Tempera, dann mit Öl, er schafft einen farbigen Raum, der ganz tief ins Bild verläuft. Es ist ein faszinierender Raum schon aus dem Grunde, weil er dem Besucher dieser Welt die Gelegenheit gibt, seine Einbildungskraft anzuregen, zu stimulieren oder sogar zu ergänzen.     Paweł Jagiełło


https://uwesiemens.de/

https://www.instagram.com/uwe.siemens/

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Jubiläumsausstellung

25 Jahre Virtuell-Visuell e. V.

2. - 31.5.2025


Virtuell-Visuell e. V. präsentierte Werke von 20 international bekannten Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland, Österreich, Rumänien, Ukraine, England, Südkorea, China, die in den vergangenen 25 Jahren bei unserem Kunstverein ausgestellt haben.

Unser Gründungsmitglied Matthias Feller gab bei der Einführung auch einen launigen und unterhaltsamen Rückblick auf die Geschichte unseres Vereins.

Thomas Döller führte musikalisch in die Ausstellung ein.

Am 24.5. fand ein Jubiläumsempfang für Mitglieder, Unterstützer, Förderer und Ehrengäste statt.


https://www.virtuellvisuell.de/archiv

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Wolfgang Kleinöder

DIE KRAFT DER WÖRTER
words - colours - photography - visual poetry

4. - 26.4.2025


Der Künstler Wolfgang Kleinöder präsentiert in dieser Ausstellung schwerpunktmäßig ‚Optische Poesie‘. Die Optische Poesie bezieht das Umfeld mit ein, sie ist der Konzeptkunst nahe und legt großen Wert auf den sprachlichen Ausdruck. Für den Betrachter (er ist hier ja mehr als ein Leser) entstehen oft vielschichtige Assoziationsfelder. Anders als beim ‚sitzenden‘ Leser von „reiner“ Konkreter Poesie/Visueller Lyrik ist bei der Optischen Poesie der aktive Betrachter gefordert, der sich durch den Raum bewegt, die Objekte, Bilder erschließt. Die räumliche Annäherung kann zu einer Veränderung des Wahrgenommenen führen. Allen Arbeiten von Wolfgang Kleinöder ist gemeinsam, dass Wörter (manchmal auch Gebärden), Texte, Textfragmente in visuellen Kontexten erscheinen, um eine neue „Seh- und Lesart“ anzubieten. Diese Konnotationen sind mal spielerisch, mal provozierend, aber z.T. auch gesellschaftskritisch und politisch. Hierbei verwendet er immer wieder andere Bildträger und Materialien, auch die Fotografie.

www.ich-ich.de

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Kirsten Radermacher, Claudia Schnitzler 

aber


7. - 29.3.2025


Die bildenden Künstlerinnen Kirsten Radermacher und Claudia Schnitzler thematisieren Ambivalenzen von Dingen und Zuständen im Alltagsumfeld.
Das menschliche Leben ist geprägt von Dingen, die zu einem besseren, sicheren und lebenswerten Zustand führen, bis dieser Mehrwert in ein „Zuviel des Guten“ umzukehren droht. Die schließlich sichtbar werdende Absurdität von Dingen und riskanten Lebenszuständen greifen die Künstlerinnen auf und weisen damit auch auf aktuelle gesellschaftliche Fragen hin.
Kirsten Radermacher beschäftigt sich in ihren fotografischen Arbeiten mit Licht und Wärme. Sie greift verschiedene Szenarien auf, in denen das Übermaß an Strahlung zum Thema wird, und damit Fragen zu klimatischen Veränderungen in der heutigen Zeit.
Die Materialkünstlerin Claudia Schnitzler bezieht sich mit ihren Werken auf den Einsatz von Rohstoffen und stellt damit den verantwortungsvollen Umgang begrenzter Ressourcen in unserer Gesellschaft in Frage.


https://www.radermacher.photography/

https://skulptur-objekt.de/

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Claudia Lüke - Blaupause

7.2. - 1.3. 2025


Der Begriff Blaupause geht zurück auf eines der ersten Lichtpausverfahren, der Cyanotypie, aus dem Jahr 1842.

Im Laufe der Zeit ist aus der technischen "Blaupause" schließlich ein sinnbildlicher Begriff für eine Art Vorlage/Vorbild gewor-den, nicht mehr nur bezogen auf Bilder, sondern auch für andere, allgemeine Phänomene.

Beide Aspekte der Blaupause kommen in den Arbeiten von Claudia Lüke zum Tragen.

Kopien von bereits gesehenen und gewussten Bildern werden zur Grundlage von neuen Bildentwürfen.

In den Metallarbeiten sind es ausgediente Offsetplatten, die ihr ursprüngliches Druckmotiv tragen, welches neu angeordnet, bearbeitet oder überlagert wird. In den Arbeiten auf Papier und Leinwand wird das ursprüngliche Bild durch die namenstiftende Cyanotypie erzeugt. Auch hier werden diese Bilder durch Collage und Überlagerung in einen neuen Kontext gestellt.

Die technische Bearbeitung der Bildvorlage greift aktuelle, gesellschaftliche Themen auf und spielt mit dem sinnbildlichen Charakter einer "Blaupause". Vorlage sind zum einen die ursprünglichen Bilder, die kopiert werden, zum anderen das kollektive Bildgedächtnis, welches die individuelle Wahrnehmung prägt.

So spielen die Arbeiten von Claudia Lüke mit Spannungsfeld zwischen der Erwartung an eine „Blaupause“ und der Wahrnehmung des tatsächlichen Bildes. Sie laden dazu ein, Bilder mit Muße zu betrachten um eventuell etwas Neues zu entdecken - in den Bildern selbst oder der eigenen Blaupause.


www.claudia-lueke.de

Paula - Mein Leben soll ein Fest sein


Sonntag, 16. Februar 2024 - 11 Uhr

Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens laden wir  herzlich zu einen biografischen Filmdrama über die Malerin Paula Modersohn-Becker ins Central Kino-Center ein.

Im Eintritt von 8 € ist ein Glas Sekt eingeschlossen.

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Mit Dichtern der Romantik an den Rhein


mit Bertold Hanck und Fritz Schüring


Samstag, 15.2.2025


Ein literarischer Abend mit Verkostung einiger Weine vom Mittelrhein


Wir folgen den Dichtern der Romantik mit passenden literarischen Texten. Dazu stellen wir verschiedene Weißweine aus den Anbaugebieten des Mittelrheins vor.

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Min Clara Kim - 1 cm Freiheit


3.1. - 1.2. 2025


In Min Clara Kims gegenständlichen Bildern wird in der Regel ein einzelner Gegenstand oder eine einzelne Person in den Bildmittelpunkt gestellt, umgeben oft nur von einem weißen oder wenig differenzierten Umraum.

Ihre Motive entstammen häufig dem ostasiatischen Formenschatz. Die realitätsnahe Darstellung kann leicht mit einem Fotorealismus verwechselt werden. Kim malt Ihre Sujets jedoch nicht nach dem Modell ab, sondern empfindet sie nach. Dabei spielt sie mit den Seherfahrungen des Betrachters, forscht so gleichzeitig nach einer universellen Formensprache.

Kim hat begonnen, die traditionellen rechteckigen Bildformate zu verlassen. Sie nutzt die Wand als Hintergrund und setzt sogenannte "shaped canvas" ein. Die Werke werden von der Wand abgesetzt montiert, wodurch sie den Eindruck erwecken, vor der Wand zu schweben. Diese Positionierung schafft eine bemerkenswerte Verbindung zwischen Raum und Kunstwerk, wodurch der umgebende Raum selbst zum erweiterten Bildraum wird. Dies verleiht Kims Werken eine beinahe surreal anmutende, spirituelle und mystische Leichtigkeit.


www.Min-Clara-Kim.com